Verbesserungen bei dem Verbindungsbereich

Als Tragwerksplaner wollen Sie die volle Kontrolle über die Anpassung des Analyse-Modells haben; hierzu benötigen Sie individuelle Optionen. Die Dehnungsanpassung funktioniert nur, wenn eine Kernverbindung zwischen den Elementen besteht. Ist dies nicht der Fall, können Planer eine Verlängerung der Tragwerks-Achse innerhalb eines definierbaren Verbindungsbereichs zulassen und so ein korrekt angepasstes Modell erstellen.

Diese Verbindungsbereich-Funktionalität wurde jetzt verbessert, um dem Planungsziel und der realen Elementgeometrie besser entsprechen zu können:

https://helpcenter.graphisoft.com/de/wp-content/uploads/sites/4/archicad-25/005_newfeatures/CnxRangeNFG.png 

„Verbindungsbereich“ berücksichtigt die Endschnitte des Host-Elements

Der Querschnitt innerhalb des Verbindungsbereichs basiert auf dem Profilkern des Host-Elements, auch wenn das Host-Element ein Ersatzprofil hat.

Wenn ein erweiterter virtueller Kern im Verbindungsbereich den Kern eines benachbarten physischen Elements berührt, wird dies als Kernverbindung betrachtet.

Der Nutzer muss zwei Längenparameter festlegen:

den Wert für den Verbindungsbereich (in den Elementeinstellungen); der Bereich muss mindestens so lang sein wie der kürzeste Abstand zwischen den Kernen der zu verbindenden Elemente

Graphical user interface, applicationDescription automatically generated 

die maximal zulässige Dehnung (in den Anpassungsregeln im Dialogfenster Einstellungsregeln für das Tragwerksanalyse-Modell,); diese muss größer sein als der Abstand zwischen den zu verbindenden Tragwerksachsen. Der Wert für diese „Maximale Dehnung“ wird auf das eine oder beide Enden des Verbindungsbereichs angewendet, wie in den Elementeinstellungen festgelegt.

Graphical user interface, applicationDescription automatically generated 

Siehe Verbindungsbereich (Kern erweitern, um Verbindung zu aktivieren).

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